Produkt | Preis | Pille | Besprechen |
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allgemeiner Gebrauch
Furosemid ist ein periodisches Diuretikum (Trank), das eine übermäßige Aufnahme von Salz aus dem Körper verhindert und stattdessen bewirkt, dass das Salz mit dem Urin ausgeschieden wird.
Furosemid behandelt Flüssigkeitsansammlungen bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, Lebererkrankungen oder Nierenerkrankungen wie dem Nephritis-Syndrom. Dieses Arzneimittel wird zur Behandlung von Bluthochdruck angewendet.
Furosemid behandelt Flüssigkeitsansammlungen bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz, Lebererkrankungen oder Nierenerkrankungen wie dem Nephritis-Syndrom. Dieses Arzneimittel wird zur Behandlung von Bluthochdruck angewendet.
Dosierung und Anleitung
Nehmen Sie Furosemid genau nach Anweisung ein. Nehmen Sie keine größeren Dosen ein oder nehmen Sie es nicht länger ein, als Ihr Arzt es Ihnen verordnet hat. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Rezeptetikett. Messen Sie Flüssigkeiten mit einem speziellen Messlöffel oder Becher, nicht mit einem normalen Löffel. Wenn Sie kein spezielles Messgerät haben, fragen Sie Ihren Apotheker.
Ihr Arzt kann die Dosierung dieses Arzneimittels ändern, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Ihr Arzt kann die Dosierung dieses Arzneimittels ändern, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Richtlinie
Austrocknung vermeiden. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Art und Menge der Flüssigkeit, die Sie während der Einnahme von Furosemid trinken sollten. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung oder künstliches UV-Licht (Bräunungs- oder Solarlampen). Wenn Sie sich der Sonne aussetzen müssen, verwenden Sie schützende Sonnencreme (mindestens SPF 15) und Schutzkleidung.
Tabu
Informieren Sie Ihren Arzt vor der Anwendung dieses Arzneimittels über Folgendes:
Nierenerkrankung;
Leber erkrankung;
Belüftung;
Autismus;
Diabetes; oder
Sulfonamidallergie.
Es ist nicht definiert, ob dieses Medikament dem Fötus schaden könnte. Informieren Sie vor der Einnahme von Furosemid Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, während der Behandlung schwanger zu werden. Furosemid geht in die Muttermilch über und kann einem stillenden Baby schaden. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, ohne Ihrem Arzt mitzuteilen, dass Sie Ihr Baby stillen.
Nierenerkrankung;
Leber erkrankung;
Belüftung;
Autismus;
Diabetes; oder
Sulfonamidallergie.
Es ist nicht definiert, ob dieses Medikament dem Fötus schaden könnte. Informieren Sie vor der Einnahme von Furosemid Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder beabsichtigen, während der Behandlung schwanger zu werden. Furosemid geht in die Muttermilch über und kann einem stillenden Baby schaden. Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, ohne Ihrem Arzt mitzuteilen, dass Sie Ihr Baby stillen.
Mögliche Nebenwirkungen:
Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion bemerken. Nesselsucht; Kurzatmigkeit; Schwellung des Gesichts, der Gliedmaßen, der Zunge oder des Rachens. Wenn bei Ihnen eine der unten aufgeführten schwerwiegenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie die Anwendung von Furosemid und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen;
Empfindlichkeit, Schläfrigkeit, Nervosität oder Schwindel;
schneller oder ungeplanter Herzschlag;
Muskelschmerzen oder -empfindlichkeit;
Weniger Stuhlgang als üblich oder nicht vorhanden;
leichte Blutergüsse oder Blutungen, ungewöhnliche Schwäche;
roter Ausschlag mit Blasen und Peeling;
Schwerhörigkeit; Krankheit
, Bauchschmerzen, niedriges Fieber, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, Teerstuhl, rezidivierend (Gelbfärbung der Haut oder der Augen).
Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen;
Empfindlichkeit, Schläfrigkeit, Nervosität oder Schwindel;
schneller oder ungeplanter Herzschlag;
Muskelschmerzen oder -empfindlichkeit;
Weniger Stuhlgang als üblich oder nicht vorhanden;
leichte Blutergüsse oder Blutungen, ungewöhnliche Schwäche;
roter Ausschlag mit Blasen und Peeling;
Schwerhörigkeit; Krankheit
, Bauchschmerzen, niedriges Fieber, Appetitlosigkeit, dunkler Urin, Teerstuhl, rezidivierend (Gelbfärbung der Haut oder der Augen).
Zu den weniger schwerwiegenden Nebenwirkungen von Furosemid gehören:
Durchfall, Verstopfung oder Magenschmerzen;
Kopfschmerzen;
Taubheit, Brennen, Schmerzen oder Juckreiz;
Schwindel; Ö
verschwommene Sicht.
medizinische Interaktion
Wenn Sie Sucralfat (Carapat) einnehmen, sollten Sie es mindestens 2 Stunden vor oder nach der Einnahme von Furosemid einnehmen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle verwendeten verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamente. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, pflanzliche Produkte und Medikamente, die von anderen Ärzten verschrieben werden. Nehmen Sie keine neuen Arzneimittel ohne den Rat Ihres Arztes ein.
vergessene Dosis
Furosemid wird manchmal nur einmal verwendet, daher ist es schwierig, den Zeitplan einzuhalten. Wenn Sie dieses Arzneimittel regelmäßig anwenden, nehmen Sie die vergessene Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn Sie im Begriff sind, Ihre nächste Dosis einzunehmen, reduzieren Sie die vergessene Dosis und warten Sie die reguläre Zeit für Ihre nächste Dosis ab. Nehmen Sie keine zusätzlichen Dosen ein, um vergessene Dosen auszugleichen.
Überdosis
Wenn Sie denken, dass Sie zu viel von diesem Arzneimittel eingenommen haben, suchen Sie sofort Ihren Arzt auf. Zu den Symptomen einer Überdosierung können Ohrensausen, Appetitlosigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Schwindel oder Ohnmacht gehören.
Naturschutzgebiet
Lagern Sie Furosemid bei Raumtemperatur fern von Wärme-, Licht- und Feuchtigkeitsquellen. Furosemid in flüssiger Form sollte innerhalb von 60-90 Tagen nach Anwendung der Packung eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie viele Tage Ihr Arzneimittel reichen kann. Nicht verbrauchte Flüssigkeit nach Ablauf entsorgen.
Haftungsausschluss
Wir geben nur allgemeine Informationen zu den beschriebenen Medikamenten. Diese Informationen decken nicht alle Indikationen, Arzneimittelwechselwirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen ab. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen sollten nicht zur Selbstmedikation und Selbstdiagnose verwendet werden. Spezifische Indikationen für einen bestimmten Patienten sind mit dem zuständigen Facharzt oder behandelnden Arzt abzustimmen. Wir übernehmen keine Verantwortung für diese Informationen und darin enthaltene Fehler. Wir haften nicht für direkte, indirekte oder spezielle oder sonstige indirekte Schäden, die sich aus der Nutzung der Informationen auf dieser Website ergeben, sowie für die Folgen einer Selbstbehandlung.